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LifeCoaching
oder: Wenn man die Welt verändern will, muss man bei sich selbst anfangen
Ziel meines Coachings ist es, Vertrauen in sich selbst zu schaffen – einen Prozess der Selbsterkenntnis in Gang zu setzen. Das heißt zum einen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Stärken und Bedürfnisse, zum anderen aber auch Vertrauen in die eigenen Ängste, Sorgen und Nöte. Es gibt kein “wichtig/unwichtig“ im persönlichen Bereich und sollte auch keinen “Vergleich“ mit anderen geben. Natürlich können eigene Nöte und Ängste durch das Verdeutlichen der Nöte und Ängste anderer relativiert werden. Vielleicht auch zur Demut zwingen. Dennoch ist es wichtig, sie bewußt zu machen, um versteckte Bedürfnisse zu erkennen. Was versteckt sich hinter meiner Angst? Wieso läßt mich diese Sorge nicht los? Warum höre ich nicht auf, mich darüber zu ärgern - obwohl es Wichtigeres gibt im Leben? Was hält mich davon ab, mir meine Wünsche zu erfüllen? Wo ist der Sinn in meinem Leben? Ist mir das überhaupt wichtig? Fühle ich mich ohnmächtig? Und gebe darum die Last der Entscheidung lieber aus der Hand, anstatt selbst Verantwortung zu übernehmen? Nicht zu vergessen: Wie kann ich meine jetzige Krise wirklich als Chance nutzen?
LifeCoaching kann auch helfen, Gefühle von Lethargie und Antriebslosigkeit zu bekämpfen, indem es den Anstoß dazu gibt, auf die “toxischen“ Bereiche in unserem Leben zu schauen, die uns unserer Lebensfreude und unserer Energie berauben.
Im PersonalCoaching trenne ich nicht von vornherein zwischen Beruf und Privatem. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass es keine Trennung gibt. Es gibt in den verschiedenen Bereichen verschiedene Spielregeln, aber es ist immer die eine Person, Ich, die mit den Spielregeln umgehen muss, ohne sich dabei zu verlieren.
Ziel ist es, die eigene, individuelle persönliche Autorität zu entdecken und zu entwickeln.
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